Strafverteidigung Dortmund
Jens Jeromin – Strafverteidiger Dortmund
Bereits seit 2004 arbeitet Herr Jeromin in eigener Kanzlei im Interesse seiner breit aufgestellten Mandantenschaft. Aber nicht nur dem Strafrecht hat sich Herr Jeromin mit ganzem Elan verschrieben. Er arbeitet auch als Fachanwalt für Verkehrsrecht. Diese Spezialisierung auf nur zwei Gebiete bietet den Mandanten (in spe) diverse Vorteile. Dieser Fachanwalt für Strafrecht ist im Resultat nämlich ein ausgewiesener Experte in beiden Bereichen. Er ist also kein klassischer unspezifischer „Allrounder“, sondern ein Anwalt, der sich profunde Kenntnisse in seinen beiden Fachgebieten angeeignet hat und diese ständig auch durch Fortbildungen vertieft.
Strafverteidiger Dortmund
Wer sich an diesen Strafverteidiger wendet, trifft also eine gute Wahl, denn Herr Jeromin blickt auf unzählige Präzedenzfälle zurück und kann seinen Mandanten auf diese Weise genaue Angaben zu den Erfolgschancen ihres Anliegens machen – dies erfolgt ehrlich, fair und transparent.
Verkehrsrecht Dortmund
Aber auch als Fachanwalt für Verkehrsrecht ist Herr Jeromin ein kompetenter und engagierter Partner seiner Mandanten. Das Verkehrsrecht ist ein komplexes Gebiet; somit hat der Mandant hier einen Profi par Excellence zur Seite. Wer also einen Fachanwalt für Strafrecht in Dortmund oder einen Fachanwalt für Verkehrsrecht benötigt, sollte nicht lange zögern, diesen auch überregional arbeitenden Anwalt zu kontaktieren.
Fazit: Der Fachanwalt für Strafrecht kann schon bald Ihr Strafverteidiger sein, dem Sie voll vertrauen können !
Dortmund ist die bevölkerungsreichste Stadt des Ruhrgebietes und gleichzeitig die achtgrößte Stadt in Deutschland mit rund 600.000 Einwohnern. Die Stadt befindet sich im Bundesland Nordrhein-Westfalen und gilt als bedeutender Wissenschafts- und Hochtechnologie-Standort. Dortmund zählt zu den zehn größten Hochschulstädten in Deutschland. Es studieren etwa 53.000 Studenten an den sechs Hochschulen Dortmunds. Im Messezentrum Westfalenhalle finden jährlich etwa 60 Messen mit rund 800.000 Besuchern statt.
Durch Ausgrabungen eines jungsteinzeitlichen Dorfes zwischen den Stadtteilen Oespel und Martin konnte eine sehr frühe Besiedelung des Stadtgebietes belegt werden. Im 14. Jahrhundert erlebte Dortmund seine erste Blütezeit als westfälisch-rheinische Hansestadt an der mittelalterlichen Wegverbindung zwischen Rhein und Elbe, dem westfälischen Hellweg. Im 19. und 20. Jahrhundert war die Stadt ein bedeutendes Zentrum der Kohle- und Stahlindustrie während der Industrialisierung im Ruhrgebiet. Dortmund wurde durch die Industrialisierung zur Großstadt und war durch die Köln-Mindener Eisenbahn und den Dortmund-Ems-Kanal ein wichtiger Verkehrsknoten. Im 21. Jahrhundert vollzog Dortmund erfolgreich einen Strukturwandel, Arbeitsplätze in der Industrie verringerten sich, gleichzeitig wurden neue Arbeitsplätze hauptsächlich im Bereich der Informationsverarbeitung geschaffen.
Dortmund zählt laut BKA-Statistik zu den zwanzig kriminellsten Städten Deutschlands.
Im Jahr 2017 betrug die Gesamtzahl der angezeigten Straftaten 13,9%. Die polizeiliche Kriminalitätsstatistik (PKS) verzeichnete von Januar bis Juni 185 Fälle im Deliktsbereich Gewaltkriminalität und 2408 Fälle im Bereich Straßenkriminalität. Besonders im Fokus stehen die Deliktsbereiche Wohnungseinbruch, Taschendiebstahl und Raub. Die Sexualdelikte sind im Vergleich zum Vorjahr um 26,6% angestiegen.
Quellen:
https://dortmund.polizei.nrw/artikel/halbjahresbilanz-zur-kriminalitaetsentwicklung-2017-0
Wikipedia
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/statistik-die-zwanzig-gefaehrlichsten-staedte-deutschlands-trier-auf-platz-1-a2107705.html